Erstes Treffen Jahr 2018 am 26.01.2018
Lily -Selbsthilfegruppe 2018
Erstes Treffen Jahr 2018 am 26.01.2018
Treffpunkt Eglosheim Vereinsheim
Gesprächsleiter: Ute
Ich konnte viele alte Bekannte begrüßen und auch 2 neue Betroffene haben den Weg zu uns gefunden.
Einteilung:
Begrüßung und Weitergabe von Weihnachtsgeschenken der Firma Medi die für das Schlusstreffen zu spät angekommen sind.
Zum Nachdenken – werde ich am Schluss darauf zurückkommen.
Neue Termine:
1.) Beim nächsten Treffen am, 23.02.2018 haben wir Besuch aus der Physiotherapiepraxis C.Müller aus Neckarweihingen.
(Dank Christian, der sich darum gekümmert hat)
Bitte unbedingt daran denken:
- Bequeme Kleidung in dem Ihr euch gut bewegen könnt.
- Sportliche Schuhwerk
- Wer schon ein Terra-Band hat bitte unbedingt mitbringen
Wer vorher etwas essen möchte sollte schon um 18:00 da sein oder erst nach dem Besuch etwas essen.
2.) Treffen am 23.03.2018 werden wir wieder einen Gast bei und begrüßen können. Heike Stölzl kommt von der die Firma Juzo, eine Firma die Kompressionsversorgungen herstellt. Frau Stölzl wird und informieren über die rechtlichen Rahmenbedingungen für Versorgungen, Verschreibungen usw. Sollten Ihr Fragen zu diesem Thema haben, dann währe dieser Termin sehr wichtig für Euch.
Kleiner Tipp: Schreibt Euch die Fragen die Ihr hab auf, dann vergisst man es nicht zu fragen.
Samstag, den 17.März 2018 gibt es den 3. Lymphtag
Ort: Stuttgart- Bad Cannstatt, Kleiner Kursaal
Beginn: ca. 9:00 bis 18:00
Programm ist noch nicht bekannt.
(Sobald wir mehr wissen werden wir es an Euch weitergeben)
Kleine Randnotiz: Die Stuttgarter Selbsthilfegruppe kämpf ums Überleben, vielleicht hätte Sie Möglichkeit über einen Infostand Ihre Gruppe vorzustellen.
3.) Im April den 27.04.2018 werden Besuch von der Firma Jobst bekommen. Frau Müller wird uns Ihre Firma vorstellen und uns die aktuellen Produkte Ihrer Firma zeigen und erklären.
4.) Am 25. Mai 2018 werden mir eine Gastdozentin begrüßen dürfen die und über Ernährung bei Lip- und Lymphödem informiert. Frau Cordula Grimm wird uns einige Tipps und Tricks zeigen und uns viele Informationen für die Praxis aufzeigen, Kleinigkeiten die wir auch im alltäglichen Leben umsetzten können.
5.) Jasmine hat eine Außengruppe in Böblingen/Sindelfingen geründet. Es geht Ihr um Lauftreffs, Mitfahrgelegenheiten usw. Die Strecke bis nach Ludwigsburg zum Lauftreff ist für Sie einfach zu weit. Sie würde sich daher sehr freuen, wenn sich auch bei Ihr in der Umgebung eine Laufgruppe, Schwimmgruppe bilden würde. Sollte jemand daran Interesse haben sollte sich bei Jasmine melden.
Aussichten:
Aufbau einer Datenbank von verlässlichen Kontakten Ärzte, Physiotherapeuten, Sanitätshäuser und deren Vermesser usw.
Fototermin bei Jasmine wir im letzten Jahr.
Es wurde die Anregung gegeben ein Ausflug zu machen, Ute möchte, dass wir uns alle Gedanken und Vorschläge darübermachen.
Austausch von Informationen innerhalb der Gäste
Zum Nachdenken:
Wir sind keine kleine Gruppe, doch die Regeln einer Selbsthilfegruppe gelten auch hier.
Wir alle haben mehr oder weniger kleine oder große Problem und Sorgen mit unseren Erkrankungen die wir in der Gruppe besprechen. Diese Informationen sollen auch in der unserer Gruppe bleiben und nicht an unbeteiligte weitergegeben werden.
Für mich war dies eine Selbstverständlichkeit, doch leider gibt es wohl auch Personen die dies nicht so eng nehmen.
Ich bitte alle diese Mitglieder einmal darüber nachzudenken was Sie damit anrichten. Hören wir nicht ständig über Menschen die gemobbt und diskriminiert werden und damit nicht klarkommen und dadurch erheblichen Schaden nehmen.
Selbsthilfegruppe sind deshalb so wichtig, weil Sie genau dies nicht tun. Keine Vorhaltungen, keine Gängelungen, keine Vorhaltungen, keine Diskriminierung, kein Mobbing. Jeder von uns kennt die Blicke, die Verachtung, die Mitleidigen Blicke von Menschen die einfach nicht von unseren Problemen wissen.
Wichtig ist es Hilfe zu bekommen, Informationen zu erhalten, Hilfe zur Selbsthilfe zu erhalten, unvoreingenommene Zuhörer, der Rückhalt und die Stärke einer Gruppe bei einem schweren Lebensabschnitt und auch die Menschlichen Nähe macht es manchmal einfacher mit Rückschlägen umzugehen.
Jeder der zu unserer Gruppe kommt, kann diese Loyalität und die Verschwiegenheit gegenüber erwarten, dass die persönlichen Informationen einzelner Mitgliedern an keine Unbeteiligte weitergeben werden.
Vorgefallen ist: Eine Betroffene musste sich in Stuttgart bei einem Physiotherapeuten anhören, dass sich bei uns „die Dicken treffen und Schnitzel essen und Cola trinken“. Sowas ist nicht akzeptabel!!!!
Derjenige/n sollte sich überlegen ob er die Hilfe und Rückhalt einer Selbsthilfegruppe braucht und sich vor der Teilnahme bei einem weiteren Treffen klar darüber werden was wichtig für Ihn ist.